Spät eingeschlafen, den Kopf voller schlimmer Gedanken. Sie lassen mir keine Ruhe, die Worte. Einem schier endlosen Abend fürchterlicher Quälerei folgt ein traumloser, unruhiger Schlaf. Ich sitze auf der Bettkante und starre die Wand an. Der Kaffee schmeckt nicht mehr, die Luft ist zu trocken, der Wind zu laut, die Räume zu eng. Ich will nicht hinaus, und ich kann nicht hier bleiben. Mein Herz hat aufgehört zu schlagen. Mein Atem steht still. Meine Augen sehen nicht mehr. Ich bin so leer.