Die Woche bietet keine besonders schönen Aussichten. Weder beruflich noch privat. Sie ist ein Meer, in dem ich drohe, unterzugehen. Und das rettende Ufer scheint noch vier Tage entfernt zu sein. Aber was ist das für ein Ufer? Es ist nur eine kleine Insel; eine kleine, einsame Insel. Ich überlege, welcher Tod der schmerzlosere ist: im Meer ertrinken oder auf der Insel verhungern.

Meine Blindheit hat mich einige Menschen vergraulen lassen, die mir doch so wichtig sind. Blind und verliebt habe ich sie vernachlässigt und ignoriert. Und nun fehlen sie mir schmerzlich. Stünden sie jetzt hier im Raum, würde ich sie auf Knien bitten, mir zu verzeihen.