Heute ausnahmsweise einmal keine mittleren Gefühlskatastrophen. Viel Blickkontakt, viele Gespräche, wenige Zigaretten. „Du rauchst viel zu viel, das tut dir nicht gut“, schimpfte er. Er nahm sie mir aus dem Mund und rauchte sie selbst zuende. Es ist albern, aber ich fühlte mich gut dabei.

Jetzt liege ich auf dem Bauch und warte auf zwei Hände, die mich gleich sanft in den Schlaf massieren werden. Gute Nacht.